2011

Der Ausbau der hinteren Gebäudehälfte schreitet stetig voran – eine Fertigstellung ist für den Sommer 2011 geplant. Auf der Mitgliederversammlung wird der Vorstand für weitere zwei Jahre wiedergewählt.

2010

Im Dezember 2010 ist es endlich soweit. Der Ausbau der teilweise brachliegenden Haushälfte zu einem Jugendcafé durch die Stadt Aachen beginnt. Damit kann endlich ein eigener Jugendbereich geschaffen werden. Die Aktivitäten für Kinder werden nach dem Ausbau weiterhin in der vorderen Haushälfte stattfinden. Die Fertigstellung des neuen Gebäudeteils wird von den Jugendlichen bereits sehnsüchtig erwartet.

2009

Der Ausbau der brachliegenden Nachbarhaushälfte beginnt zum ersten Teil. In der Scheune wird durch ehrenamtliche Arbeit ein Jugendraum errichtet. Die bisherige Leitung des Hauses wechselt von Maja Szczygiel zu Gesa Zollinger und auch im Vorstand findet nach vielen Jahren ein Wechsel von Horst Neckenig zu Edgar Ortmanns als 1. Vorsitzender statt.

2008

Seit Anfang des Jahres ist das Space offiziell eine KOT und wird von einer hauptamtlichen Mitarbeiterin geleitet. Die mobile Jugendarbeit beginnt unter der Trägerschaft des Space.

2007

Intensives Hinarbeiten auf die Erweiterung des Space zu einer KOT (Kleinen Offenen Tür). Vorbereitung auf mobile Jugendarbeit im Sozialraum Kornelimünster/Walheim.

2006

In diesem Jahr stand das von Aktion Mensch geförderte „Hip-Hop – Projekt“ im Vordergrund der Arbeit des Space. Das Regelangebot wurde erfolgreich weitergeführt.

2005

Im Dezember 2005 wird der Verein „Offener Kinder- und Jugendtreff Space Walheim e.V.“ gegründet und übernahm von der Pfarre St. Anna Walheim die Trägerschaft des Space.

2004

Der Teenietreff wird auf zweimal wöchentlich ausgeweitet. In den Sommerferien finden zweiwöchige Ferienspiele für Kinder statt.  Der Vorstand konnte um einen weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiter erweitert. Das Space und der „Runde Tisch“ zur Kinder- und Jugendarbeit in Walheim organisieren den Kinder- und Jugendaktionstag.

2003

Aufgrund der großen Resonanz bei der Teeniedisco, findet nun einmal wöchentlich ein Teenietreff statt.

2002

Die Jugendlichen wachsen aus dem Jugendprogramm nach und nach raus. Aus diesem Grund wird das Programm um einen Teeniebereich erweitert. Einmal im Monat findet eine Teeniedisco statt. In den Sommerferien wird die Summer-Space Aktion auch auf den Kinderbereich ausgeweitet. Es findet eine Aktionswoche für  Kinder und eine für Jugendliche statt. Zusammen mit einigen Jugendlichen und dem Vorstand wird das Außengelände hergerichtet.

2001

Der Kinder- und Jugendbereich wird gut besucht. Dank zusätzlicher Mittel von der Stadt kann das Kinderangebot auf zweimal wöchentlich ausgeweitet werden.

2000

Die regelmäßigen Öffnungszeiten werden gut besucht.
Die Fassade wird von Jugendlichen neu gestaltet. In den Sommer- und Herbstferien finden erstmalig Aktionstage für Jugendliche statt, das Summer-Space. Nach den Sommerferien startet das Kinderprogramm einmal in der Woche. Das Space heißt nun „Offener Kinder- und Jugendtreff Space“.

1999

Die erste Generation nabelt sich langsam vom Space ab. Der Vorstand beschließt ab Sommer gezielt sozial und wirtschaftlich benachteiligte Jugendliche anzusprechen. Der Jugendtreff wird von vielen neue Jugendliche besucht und von der Jugendbeauftragten und einem ehrenamtlichen Jugendteam betreut.

1998

Das Space wird von vielen Jugendlichen besucht, es finden Discos und offene Treffs statt. Jugendliche verwalten das Haus weitestgehend alleine, unterstützt vom Vorstand bestehend aus drei ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Gemeinde und einer Jugendbeauftragten.

1997

Der Jugendtreff Space wird im Dezember eröffnet.

1996

Die Firmlinge dieses Jahrgangs äußern den Wunsch nach einem offenen Jugendtreff in Walheim. Der Pfarrgemeinderat bemüht sich um den Einsatz einer Jugendbeauftragten. Einem Einsatz wird zugestimmt und die Suche nach einem passenden Raum beginnt. Die Stadt Aachen stellt der Pfarrgemeinde St. Anna das Haus in der Albert-Einstein-Str. 20 zur Verfügung. Zahlreiche ehrenamtliche HelferInnen bringen das Haus auf Vordermann. Nach ca. einem Jahr Renovierungsarbeit kann sich das Haus sehen lassen.

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